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Sa Calobra

Region Westküste Mallorca
Ort Sa Calobra
Anschrift
Port de Sa Calobra
Strandtyp Fels/Sand
Badebedingungen mässiger Wellengang
Größe30 m lang, 15 m breit
Wasserzugang normal abfallend
Auslastung belebt
Publikum Touristen
Blaue Flaggenein

Elephant10 Bewertung

6,0
Landschaft
Service
Wasser
Sand
Charaktereher ruhig/romantisch
ServiceParkplatz
AktionAnkerzone

Beschreibung

Sa Calobra ist ein 30 Meter langer, von imposanten Felsformationen umgebener Sandstrand an der Westküste Mallorcsa und eine der natürlichen Sehenswürdigkeiten der Insel. Vor dem Badegenuss erwartet den Besucher allerdings eine wahre Härteprobe: eine 12 Kilometer lange Serpentinienstrecke, auf die nicht nur empfindliche Mägen reagieren. Aber die Strapaze lohnt: der Strand ist das Mündunsgdelta eines Wildbaches, man erreicht ihn zu Fuss durch einen Felstunnel. Aufgrund der spektakulären Szenerie und der guten Akustik findet hier jeden Sommer ein Chorkonzert statt. Für Kinder ist Sa Calobra weniger geeignet, das Wasser fällt schnell ab.

Tipp für Skipper: Die Ankerbedingungen sind nicht einfach, da die Bucht Winden aus Nordwest-Nord-Nordost ausgesetzt ist, was dieKüste sehr wild und gefährlich macht. Wer es trotzdem wagen will, es gibt drei Ankerplätze: im Südwesten des Strandes, wo Vorsicht geboten ist, da die Golondrinas (Ausflugsboote) in der Nähe festmachen; in der Mitte der Bucht, gegenüber der Mündung des Sturzbachs, auf Stein- und Sandgrund mit elf Metern Tiefe und im nördlichen Bereich auf einem Grund aus Fels und Sand mit acht Metern Tiefe.

Anfahrt: Auf der Ma-10 zwischen Soller und Pollenca ungefähr auf halber Strecke Richtung Sa Calobra abbiegen.

Ihre Meinung ist gefragt! Gehört die Playa Sa Calobra zu den schönsten Stränden Mallorcas? Was hat Ihnen besonders gefallen, was weniger? Wir freuen uns über Kritiken und Kommentare im Gästebuch!

Foto 1: © Pere Coll für IBATUR

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Ihre Meinung ist gefragt! Gehört der Strand Sa Calobra zu den besten Stränden auf Mallorca? Was hat Ihnen besonders gefallen, was weniger? Wir freuen uns über Kritiken und Kommentare im Gästebuch!

Tolle Bucht die man per schiff von Porto Soller gut erreichen kann. Wunderschöne Fahrt an der Küste vorbei in diese tolle Bucht! fahrtkosten pro person ab Porto Soller 25,-€ für Hin-u.Rückfahrt. Nicht !!oder kaum geeignet für Rollstuhlfahrer/Gehbehinderte wegen den vielen Stufen um ans Ufer zu gelangen! Aber Warnung vor Taschendiebe dort! Wenn man durch den langen dunklen Tunnel zum Ausgang kommt wird man durch das einfallende Sonnenlicht und die Schönheit der Felsenbucht kurz geblendet! Genau diese Zeitpunkt passen Diebe ab ,um einem die Geldbörse zu stehlen, Mir passiert, so am 7.April 2014, Geld-EC-Karte-, Masterkarte u.Ausweise, alle weg und dies aus einer zugeknöpften unteren Beinhosentasche. Ich war an diesem Tage nicht der EINZIGSTE , dem dies passiert war(Aussage einer Reiseleiterin vor Ort)

Warnung vor Taschendiebe am Ausgang des Tunnels! am7.April 2014 fuhr ich mit dem Schiff an der Küste vorbei zu dieser wunderschönen Bucht! Am Ende des langen dunklen Tunnels direkt am Ausgang, geblendet von der Sonne und der schönen Aussicht der Bucht, wurde mir die Geldbörse aus der unteren zugeknöpften Hosentasche mit allen Ausweispapieren gestohlen1 Die Diebe machen sich die kurze Unaufmerksamkeit beim Austritt zu eigen. Kleiner Trost am Rande: ich war an diesem Tage nicht der EINZIGSTE, dem dies passierte!

Wie bei vielen "MarcoPolo Tipps sind hier, vor allem in der Hochsaison, tagsüber viele Touristen anzutreffen. Die Straße ist gewöhnungsbedürftig aber machte mir sehr viel Spaß, als Fahrer. Wer zum Sonnenuntergang möchte, sollte mehr Zeit einplanen. :o) Von Sandstrand kann nicht die Rede sein, zumindest war bei unseren Besuchen stets ein Kiesel bzw. Steinstrand anzufinden. Da das ein Touristenziel ist, schwamm auch einiges im Wasser rum, was dort nicht hingehörte. Essen und Parkplatz überteuert, trotz oder gerade wegen der sehr genauen "Abrechnung". Als Tipp: Eine Wanderung in der Schlucht Torrent de Pareis mit dem Ziel Sa Calobra und abschließendem Schwimmen. Danach mit dem Bus wieder hochfahren oder mit dem letzten Schiff nach Soller. Dennoch sollte man einmal dagewesen sein.

Wir sind zu viert gefahren – die beiden Passagiere hinten haben sich übergeben, der Beifahrer war leichenblass, dem Fahrer etwas mulmig. Das Ziel ist nett, lohnt aber die Strapazen der Anfahrt nicht wirklich.

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